
Was ist Motion Sickness? VR-Bewegungskrankheit, auch bekannt als Simulatorkrankheit, tritt auf, wenn es eine Diskrepanz zwischen dem gibt, was Ihre Augen in der virtuellen Welt wahrnehmen, und dem, was Ihr Innenohr und Ihr Körper spüren. Dieser sensorische Konflikt kann zu Symptomen wie Übelkeit, Schwindel, Schwitzen und Müdigkeit führen. Diese Symptome sind nicht nur unangenehm, sondern können die Betroffenen auch davon abhalten, ihre VR-Erfahrungen in vollen Zügen zu genießen.
Im Folgenden finden Sie einige praktische Tipps, die Ihnen helfen, die Reisekrankheit in der VR zu vermeiden und Ihre Virtual-Reality-Erfahrungen in vollen Zügen zu genießen:
Motion Sickness in VR, auch als VR-Krankheit oder Simulator-Sickness bekannt, beschreibt eine Übelkeit, die durch widersprüchliche Signale zwischen Auge und Gleichgewichtsorgan entsteht. Die visuelle Bewegung in der virtuellen Realität passt nicht zur tatsächlichen Körperbewegung – das führt zu Übelkeit in VR, Schwindel und Unwohlsein.
Typische Anzeichen sind:
Übelkeit
Schweißausbrüche
Kopfschmerzen
Schwindelgefühl
Orientierungslosigkeit
Diese VR-Krankheit kann individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sein und hängt oft von der Technik und Nutzungsdauer ab.
Wer unter Motion Sickness leidet, sollte:
Sitzende VR-Erlebnisse bevorzugen
Pausen einlegen
Framerate und Auflösung optimieren
Trigger wie künstliche Bewegung reduzieren
Diese Tipps gegen Motion Sickness in VR helfen, die Beschwerden deutlich zu verringern.
Für mehr VR-Komfort empfiehlt sich:
Ein gut angepasstes Headset (IPD-Korrektur)
Bildwiederholraten über 90 Hz
Reduziertes Field of View bei Bewegungen
Stabile Referenzrahmen (z. B. virtuelle Cockpits)
Dies vermindert das Risiko für Simulator-Sickness erheblich.
Vor allem Anfänger, Kinder und Menschen mit sensiblen Gleichgewichtsorganen sind anfällig für Übelkeit in VR. Wer bereits bei Autofahrten empfindlich reagiert, sollte sich vorsichtig an VR herantasten.
Neben technischen Maßnahmen hilft es, die eigene VR-Toleranz schrittweise aufzubauen. Entwickler sollten früh auf komfortorientiertes Design achten, z. B. durch sanfte Übergänge, reduzierte Kamerabewegungen und stabile visuelle Anker.
Ein gutes User Interface und Leveldesign mit klarer Orientierung und ruhigen Bewegungsabläufen kann Simulator-Sickness deutlich reduzieren. Auch Farbwahl und Kontraste haben Einfluss auf den VR-Komfort.
Bei Design4Real steht der Nutzerkomfort im Zentrum jeder Virtual-Reality-Entwicklung. Um VR-Krankheit (Motion Sickness) gezielt zu vermeiden, setzen wir auf:
Bewegungsarten mit hoher Verträglichkeit (z. B. Teleportation als Alternative zu Smooth Movement)
Hohe Framerates und minimale Latenzzeiten für flüssige Darstellung
Einsatz visueller Anker zur Stabilisierung des Blickfelds
Ergonomisches UI-/UX-Design zur Reduktion kognitiver Überforderung
Testverfahren zur Nutzerakzeptanz und Komfortbewertung
Durch diesen ganzheitlichen Ansatz schaffen wir immersive Erlebnisse mit maximaler Verträglichkeit – ideal für langfristige VR-Nutzung ohne Simulator-Sickness.
Sie sind interessierst in die Entwicklung einer Virtual Reality oder 360° Tour Anwendung? Sie haben vielleicht noch Fragen zum Budget und Umsetzung. Melden sie sich gerne bei mir.
Ich freue mich auf Sie
Clarence Dadson CEO Design4real