Moderne VR-Headsets sind mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet, um immersive Erlebnisse zu ermöglichen. Dabei werden jedoch auch potenziell sensible Daten gesammelt:
Diese Daten erlauben Rückschlüsse auf das Verhalten und die Vorlieben der Nutzer, was insbesondere für Unternehmen datenschutzrechtlich relevant ist.
Meta’s VR-Headsets wie die Meta Quest-Serie stehen oft in der Kritik, Daten umfangreich zu sammeln. Ein zentraler Aspekt ist die ständige Verbindung zum Internet, die ohne ein datenschutzkonformes System wie Meta for Work erforderlich ist.
Ohne Meta for Work erwartet die Meta Quest, dauerhaft mit dem WLAN verbunden zu sein. Dabei bleibt unklar, welche Daten an Meta übermittelt werden, darunter:
Der Einsatz von Meta for Work schafft Abhilfe, indem Datenflüsse eingeschränkt und stärker kontrollierbar gemacht werden. Unternehmen können lokal arbeiten, übertragene Daten regulieren und Zugangskontrollen einführen.
Die Apple Vision Pro hebt sich durch ihre Mixed-Reality-Fähigkeiten und ein starkes Datenschutzkonzept hervor. Daten wie Eye-Tracking-Informationen werden lokal verarbeitet und verlassen das Gerät nicht. Dennoch gibt es Einschränkungen, da die Brille umfassende Umgebungsdaten speichert und in ein geschlossenes Ökosystem eingebunden ist.
Für datensensible Anwendungen bieten Geräte wie die Pico 4 Ultra Enterprise oder die HTC Vive datenschutzfreundliche Alternativen:
Virtual Reality bietet immense Möglichkeiten, birgt jedoch Datenschutzrisiken. Unternehmen sollten auf Lösungen wie Meta for Work setzen oder Alternativen wie die Pico 4 Ultra Enterprise und HTC Vive in Betracht ziehen, um die Vorteile von VR-Technologie zu nutzen und gleichzeitig die Privatsphäre zu schützen.
Sie sind interessierst in die Entwicklung einer Virtual Reality oder 360° Anwendung? Sie haben vielleicht noch Fragen zum Budget und Umsetzung. Melden sie sich gerne bei mir.
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Clarence Dadson CEO Design4real