Die Leaks bezüglich des Designs haben sich als korrekt erwiesen. Die Quest 3 ähnelt Sie verfügt über drei pillenförmige Elemente an der Vorderseite in denen die Kameras verbaut sind. Sie ist außerdem um 40% kleiner als das Vorgängermodell und verfügt über neue Controller. Interessant an den Controller ist, dass sie im Gegensatz zur Quest Pro keine Tracking-Kameras oder einen Tracking-Ring besitzen. Jedoch verfügen sie über echte haptische Rückmeldungen, ähnlich wie bei den Quest Pro-Controllern. Obwohl das Feedback nicht so stark sind wie die des Sony PSVR 2-Controllers, sind sie dennoch deutlich besser als die Quest 2-Controller und ermöglichen feinere Bewegungen und Empfindungen. Es ist jedoch bemerkenswert, dass diese neuen Controller keine Kameras haben. Es wird interessant sein zu sehen, wie das Tracking bei der Quest 3 dann funktioniert.
Die Quest 3 im Vergleich zur Quest 2 deutlich umgestaltet. Sie ist um 40% schlanker als das vorherige Modell und verfügt über eine abnehmbare Gesichtsschnittstelle. Die Kanten des Geräts ähneln denen der Quest 2, was darauf hinweist, dass der Riemen ausgetauscht werden kann. Die Gesichtsschnittstelle ist abnehmbar, wie auch bei der Quest 2.
Ein interessanter Aspekt ist, dass das Video zeigt, dass sich die Linse bewegt, aber es wird nicht gezeigt, dass die Line verstellbar ist. Interessant wird sein zu sehen ob der Augenabstand wie bei der Pico 4 gemessen und automatisch eingestellt wird, oder wie bei der Quest zwei, die Linsen mit der Hand verschoben werden müssen. Die Quest 3 wird um 40% dünner sein und bietet maximale Bequemlichkeit.
Für mich der interessanteste Aspekt an der Quest 3 ist die doppelte GPU-Leistung.
Das wird für realistischere grafische Erlebnisse sorgen. Denn Anwednungen auf All-in-One Headsets mangelt es im Verhältnis zu PC gestützten VR Anwednungen immer an graphischer Leistung so dass Entwickler extreme Kompromisse auf diesem Gebiet eingehen müssen.